Aktuelles
Wolf Riedel
Stefan Esser
Wie Hypnose heilt - Die wunderbare Kraft des Geistes
Der Hypnosetherapeut Wolf Riedel berichtet von den an ein Wunder grenzenden Möglichkeiten der Hypnose. Er hat vielen Patienten geholfen, Lebenskrisen und Depressionen zu meistern, er hat sogar seine eigene Querschnittslähmung und einen Herzinfarkt mit Hilfe der Hypnose geheilt. Eine faszinierende Expedition in das noch weitgehend unbekannte Reich der Hypnose.
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Wolf Riedel
Stefan Esser
Angst darfst du haben - fürchten musst du dich nicht
Wie Hypnose mir geholfen hat, das Unmögliche zu schaffen
Vor dem Hintergrund seines abenteuerlichen Lebens schildert der Hypnosetherapeut Wolf Riedel, wie Hypnose hilft. Ob als Therapie gegen Krebs oder Herzinfarkt, Depressionen oder Angstzustände - die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Zweimal brachte die Hypnose für Wolf Riedel die Heilung: Nach einem Flugzeugabsturz erlitt er eine Querschnittslähmung, die ihn jahrelang an den Rollstuhl fesselte - unter Hypnose lernte er wiederlaufen. Und einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt konnte er durch Selbsthypnose überwinden.Vor allem aber hat er vielen anderen Menschen geholfen, darunter zahlreichen Spitzensportlern. Sogar eine 16-stündige Nierentransplantation, bei der wegen einer Unverträglichkeit keine Narkosemittel eingesetzt werden konnten, hat er durch seine Arbeit ermöglicht. Diese und viele weitere Beispiele belegen die ans Wunderbare grenzende Kraft der Hypnose.
Leseprobe:
PROLOG
Tibet - vor vielen Jahren.
Fahl, als sei auch sie völlig erschöpft, ist die Nachmittagssonne ab und zu als ausgebleichte Scheibe durch die nebligen Schneewolken zu sehen. Nur undeutlich sehe ich diese typische osttibetischeLandschaft mit ihren mächtigen und doch so seltsam sanften Hügeln am Horizont. Die Tempe-raturen sind in der vergangenen Stunde rasch gefallen, in der Nacht rechnen wir mit minus dreissig Grad. Aber hier, in dieser Steppe, gibt es keinen Schutz, kein Versteck vor der Kälte - und auch nicht vor den Chinesen. Wir haben kein Zelt dabei, hatten gehofft, wir würden vor Einbruch der Dunkelheit noch das nächste Kloster erreichen. Aber der Schnee hat unser Vorankommen verlangsamt. Meine Begleiter, drei tibetische Mönche, bedeuten mir, dass wir in dem stürmischen Wetter kein Feuer machen können. Ausserdem würden es die chinesischen Soldaten sehen, die nach uns suchten. In diesem Moment dachte ich, wir würden die Nacht in diesem Sturm nicht lebend überstehen.
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